Im Fokus       

Christine Aebischer

  *in Basel

    Ausbildung als Primarlehrerin und schulische Heilpädagogin


   seit 2003 freischaffende  Künstlerin

   seit 2022 Mitglied von kunstthurgau  

 

Atelier in Schaffhausen 2003 bis 2012

Studium der Malerei in offenen Seminaren an der Zürcher Hochschule der Künste  ZHdK
Kunstfachklasse an der Bildhauerschule in Müllheim
Weiterbildung in Kunsttherapie, Atelieraufenthalte in USA, Kanada, Asien, Spanien
Eröffnung erstes Atelier in Kreuzlingen
Ausbildung in Energiearbeit

Eröffnung zweites Atelier in Kreuzlingen KUNST PUNKT mit Ausstellungsraum - Raum für Kunst und Begegnungen 

 

 

 

Die Blume des Lebens ist als schützendes Zeichen- und Energiesymbol in zahlreichen Kulturkreisen bekannt und ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit.

Farben, Energien  &  Frequenzen / Malen und Energiearbeit / intensive Beschäftigung mit der verborgenen Kraft der Heiligen Geometrie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frühere Beiträge

 

 

 

Im Fokus: Walter Fröhlich

 

Mitglied seit 62 Jahren 

immer im Dialog mit der Natur

 

Geboren 1939 und aufgewachsen in Weinfelden.

Akademie Mühlebach Zürich, Henry Wabel.

1962 Galerie Gampiross Frauenfeld.

1966 Eidg. Kunststipendienwettbewerb, Aufmunterungspreis.

1966-1970 Studienaufenthalt in Paris.

Seit 1973 in Zürich wohnhaft.

1989 Ankauf von zehn Bildern durch das Bundesamt für Kultur.

Seit 1993 Mitglied der Gilde Schweizer Bergmaler (gsbm.ch).

 

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Roggenstock (Pastell) 2021, Wetterlücke (Aquarell) 2020, Buschwindröschen (Serigraphie) 2022, Lärche im Oktober (Oel auf Leinwand) 2020



Künstlerin im Fokus: Sonja Aeschlimann

Monoprint, Kohle, Tusche   

Sonja Aeschlimann

 

«Wenn man sich die Arbeiten der Künstlerin Sonja Aeschlimann anschaut, so liegt die Leidenschaft des Ausdrucks in der Zeichnung — es ist eine besondere Art des Strichs.

 

Sie beschäftigt sich damit, ihre eigene Welt mit sparsamen Mitteln in eine Form zu giessen, um den Betrachter einerseits in ein Rätsel zu führen und anderseits etwas zu vermitteln, was ganz die Welt der Künstlerin ist — dem Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeit liegen oft Erlebnisse von Reisen zu Grunde, die dazu führen, mit Fantasie und direkter Feinheit, sehr lebendig und beherzt, diese Erlebnisse festzuhalten, um etwas Neues zu schaffen.

 

Der Betrachter wird in eine wundersame feine Welt der zeichnerischen Poesie hineingezogen. Nie haben ihre Arbeiten etwas Aufdringliches oder gar Lautes — der Künstlerin geht es in erster Linie um das Wahrnehmen ihrer Welt in stiller, lauschender Präsenz! Die Künstlerin versteht sinnlich mit Schwarz-Weiss so gut auszukommen, dass es in ihrer Art ganz farbig wirkt. Das grösste Geheimnis ist, folge dem Rätsel aber enträtsle es niemals.»

 

(Prof. Jo Bukowski, 2014)

 

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Kohle, Tusche, Schellack



Künstlerin im Fokus: Marianne Jost-Schäffeler

«Für Marianne Jost-Schäffeler muss Material, mit dem sie ihre künstlerische Arbeit ausführen will, sinnlich erfahrbar sein. Über die Hände erspüren, wofür sich die verschiedenen Materialien eignen könnten: diese immer wieder neuen haptischen Erfahrungen bringen bei Marianne Jost den kreativen Prozess erst in Gang, lassen eine Idee der Gestaltung entstehen. Marianne Jost lässt sich Zeit dafür, versucht das Räumliche auszuloten, bis es sich zu einer Skulptur ausformt.»

(Barbara Fatzer)

 Marianne Jost-Schäffeler

Am 22. Dezember 1936 in Kreuzlingen geboren und aufgewachsen.

1955 Matura in Frauenfeld. 1956 bis 1959 Zeichenlehrerseminar in Genf,

mit Diplom abgeschlossen. Unterrichtete an Mittelschulen in Zürich

und Frauenfeld. 1958 anlässlich des Saffa-Wettbewerbs, Auszeichnung für Wandschmuck im Schwesternhaus Platte, in Zürich. 1967 4. Preis im Kunstkredit Basel. 

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Künstler im Fokus: Martin Maeder

Kaum eine andere Kultur hat sich so intensiv mit Tod und Vergänglichkeit beschäftigt wie die Ägyptische. KA – diese Gottheit hatte unter anderem die Aufgabe die Verstorbenen im Jenseits wieder richtig zusammenzusetzen. Das Objekt hier ist eine alte Holzleiter eines Kinderhochbettes. (Leiter, Himmel, Jenseits - passend). Auf jedem Panel sind Körperteile dargestellt. Köpfe, Torsi, Rücken… Alle Abbildungen sind Zitate aus der Kunstgeschichte, vermengt mit einzelnen Abbildungen aus erotischen Magazinen. Aus hunderten von Zeichnungen und Studien hat sich diese verdichtete Arbeit ergeben. So kann sich der Betrachter nun selbst als KA fühlen! 

 

Martin Maeder

 

1955 geboren in Zürich. Matura.Escuela de Bellas Artes (Toledo), Central School of Arts (London), Freie Kunstschule Nürtingen (D). Studienaufenthalt in Düsseldorf. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Lehrerausbildung, Erwachsenenbildung und Reisen. Lebt und arbeitet in Kreuzlingen und Zürich.

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